Brumm.

Brumm.

Hm.

...

XY sagt über seinen Bandauftritt an Sylvester:

Do waret achthondert Buddischde, on die hend um Mitternacht älle so was gmurmelt, so "RhabarberRhabarber", ond des war ons recht, weil do wars Büffet für ons frei.

Pandabär kündigt

Der Pandabär hat seinen Job bei Fiat zum 31.12.06 gekündigt. Er muss jetzt nichts mehr verkaufen.

vorher


Er hat jetzt wieder mehr Zeit für seine persönlichen Interessen:

nachher

...

Kinder, die Straftaten erlebt haben und deshalb als Opfer oder Zeuge besonders belastet sind, erhalten künftig von der Polizei das Stofftier „POLIFANT“, die beliebte Sympathiefigur der Polizei Baden-Württemberg.

http://www.heinrich-luebke-schule.de/

Lübke, Heinrich (1894-1972), deutscher Politiker (CDU) und zweiter Bundespräsident (1959-1969), geboren in Enkhausen im Sauerland. Während der Weimarer Republik engagierte sich der diplomierte Vermessungs- und Kulturingenieur neben seiner beruflichen Tätigkeit in landwirtschaftlichen Organisationen.


Von 1933 - 1945 hat Herr Lübke eigentlich nicht existiert, wie viele seiner Zeitgenossen auch.


1945 trat Lübke der CDU bei. Von 1946 bis 1949 gehörte er dem nordrhein-westfälischen Landtag an und war von 1947 bis 1952 Ernährungs- und Landwirtschaftsminister in Nordrhein-Westfalen. 1949/50 und von 1953 bis 1959 war er Mitglied des Bundestages und von 1953 bis 1959 Bundesminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten. Von 1959 bis 1969 war Lübke zweiter Präsident der Bundesrepublik Deutschland. Lübke starb 1972 in Bonn.

Rembrandt

Rembrandt (* 1977; † 30. Oktober 2001) gilt als das erfolgreichste Dressurpferd Deutschlands.

Guten Tag! Sie haben einen Zirkuselefanten gewonnen.

Polarbären sind Linkshändler.

wees ick allet nüchscht jenau

Betriebliche Organisation

Der Organisationsgrad der Arbeitgeber ist in den Niederlanden mit 90 Prozent besonders hoch. Ursache hierfür ist, das die Arbeitgeber in den Niederlanden große Vorteile aus dieser Verbandsmitgliedschaft ziehen.
Der Organisationsgrad der Arbeitbehmer in Gewerkschaften liegt dagegen nur bei 25 Prozent.

International liegt der Organisationsgrad der Arbeitnehmer in einzelnen Branchen auch bei 80 Prozent (Schnabel/ Wagner 1996, 294).

In Deutschland lag der Organisationsgrad der Arbeitgeber in den 80er-Jahren bei 80 Prozent und ist seitdem ziemlich stark gesunken. Genaue Zahlen sind nicht verfügbar.

im Kiosk in Schöneberg

Nee du tut mir leid, kab nix für dich. Seit bekannt ist, daß ick ne Aushilfe such, könnt ickn janzen Kiez einstellen.

...

Sydney (dpa) - In einem Zoo im australischen Brisbane hat am Montag die vermutlich älteste noch lebende Riesenschildkröte der Welt ihren 175. Geburtstag gefeiert. Zur Feier des Tages gab es für die Schildkröte Harriet, die 1835 im zarten Alter von geschätzten fünf Jahren vom britischen Naturforscher und Begründer der Evolutionstheorie, Charles Darwin, von den Galapagos-Inseln mit nach England genommen wurde, einen Geburtstagskuchen und ihr Leibgericht: Hibiskusblüten.

Ich bin eintausend Jahre alt
und werde täglich älter;
der Gotenkönig Theobald
erzog mich im Behälter.

Seitdem ist mancherlei geschehn,
doch weiß ich nichts davon;
zur Zeit, da läßt für Geld mich sehn
ein Kaufmann zu Heilbronn.

Ich kenne nicht des Todes Bild
und nicht des Sterbens Nöte:
Ich bin die Schild - ich bin die Schild -
ich bin die Schild - krö - kröte.
(Morgenstern)

Torte

Eine Torte (von italienisch torta, aus dem spätlateinischen torta, ‚rundes Brot‘, ‚Brotgebäck‘) ist ein feiner, aus mehreren Schichten bestehender Kuchen, meist nach dem Backen des Teigs mit Creme oder Früchten gefüllt und verziert. Für die Herstellung von Torten und anderen Feinbackwaren gibt es einen eigenen Berufsstand, den Konditor (schweizerisch Confiseur).

Die meisten Torten basieren auf Biskuit- oder Mürbeteig, auch kombiniert. Die Füllung besteht häufig aus Cremes auf Grundlage von Butter (Buttercremetorte), geschlagener Sahne (Sahnetorte) oder Quark (z. B. Käsesahnetorte, Cassata), die je nach Rezept mit Zutaten wie Vanille, Kakao, Kaffee, gemahlenen Nüssen und frischen oder kandierten Früchten sowie Spirituosen aromatisiert sind. Torten sind oft überzogen – mit der Creme, die auch zur Füllung dient, mit Glasur oder Kuvertüre – und mit Creme oder Schlagsahne aus dem Spritzbeutel, mit zu Blättern, Blüten und anderem geformter Marzipanmasse oder Schokolade und Früchten verziert. Einfacher sind Obsttorten, sie bestehen meist aus einer einzelnen Teigschicht, mit frischen oder gedünsteten Früchten belegt, die mit Tortenguss, mit Gelatine gebundenem Fruchtsaft, bedeckt werden.

BWL

Die Betriebswirtschaftslehre (BWL) ist ein Teilgebiet der Wirtschaftswissenschaft und damit in weiterem Sinne eine spezielle Form der Sozial-, Kultur- und Geisteswissenschaften.
Wie Wirtschaftswissenschaft grundsätzlich beruht sie auf der Tatsache, dass für den Menschen die meisten Güter knapp sind und von den Akteuren bewirtschaftet werden müssen.

Caesar

Cajus Julius Caesar ist ein Politiker der CDU und war 1998 bis 2005 Mitglied des Deutschen Bundestages. Caesar absolvierte von 1967 bis 1969 eine Forstlehre. Später qualifizierte er sich zum Diplomforstingenieur und Forstamtmann. Von 1974 bis 1998 war er als Revierleiter tätig. 1998 wurde Caesar für die CDU in den Bundestag gewählt. Er vertrat dort den Wahlkreis 136 (Lippe I). Im Bundestag war er Mitglied im Ausschuss für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit.

Prag

Hieronymus von Prag war ein böhmischer Gelehrter. Er war er ein Anhänger von John Wyclif und involviert ins Kuttenberger Dekret von 1409.

Kreditgeschäft

In seinem einleitenden Überblick erörterte Mark Häberlein (Freiburg) die Tendenzen der neueren Forschung zum Themenfeld. Bis in die 1980er Jahre war die Kreditgeschichte einer Perspektive verpflichtet, die sich auf die Entwicklung von Institutionen wie Banken oder Börsen konzentrierte und diese als wichtige Faktoren der Modernisierung, insbesondere durch die Finanzierung der Industrialisierung sah. Diese lineare Erfolgsgeschichte wird jedoch zunehmend in Frage gestellt, da Industrielle und Finanzielle Revolution in keiner eindeutigen Kausalbeziehung stehen und die große Bedeutung von Geld- und Kreditbeziehungen in der vorindustriellen Welt immer deutlicher wird. Der lange propagierte Gegensatz einer dominierenden "moralischen Ökonomie", gegen die sich "der Markt" habe durchsetzen müssen, würde von einer komplementären Perspektive abgelöst. Anhand einiger neuerer Forschungsarbeiten, die Kreditbeziehungen als soziale Beziehungen untersuchen, wurde die Vielfalt möglicher Konstellationen deutlich, in denen das Verleihen von Geld stattfand. Während das Wachstum der Warenmärkte zunehmend intensivere Darlehensbeziehungen zur Folge hatte und "Kreditwürdigkeit" zum relevanten kulturellen Kapital auf allen Ebenen der Gesellschaft gehörte, entstand das Problem einer wachsenden Unübersichtlichkeit, die die Einschätzung der Vertrauenswürdigkeit von Schuldnern erschwerte. Daher entwickelte sich zum Beispiel in Paris ein Netzwerk von Notaren, die den städtischen Kreditmarkt kontrollierten und weitläufige Kreditbeziehungen ermöglichten.
Diese historische Perspektive ergänzte Reinhard Johler (Tübingen) durch eine kulturwissenschaftliche und hob die Prägung von Kreditbeziehungen durch kulturelle Muster hervor. So müsse gefragt werden, welche Muster wann und wie notwendig seien, um zum Beispiel Vertrauen herzustellen. Die lokale Vielfalt solcher Muster wurde am Vergleich von drei Kreditmärkten in Westösterreich bzw. Südtirol deutlich. Obwohl diese Kreditmärkte, an deren Verrechnungstagen Hunderte von Menschen zusammentrafen, um persönlich ihre Kreditbeziehungen zu regeln, bis ins 20. Jahrhundert bestanden, sind sie auf der Ebene individueller Erinnerung weitgehend vergessen. Dennoch werden an diesen Terminen inzwischen - wirtschaftlich gesehen weitgehend irrelevante - touristische Märkte als Institut lokaler Identitätsstiftung inszeniert. Vor dem Hintergrund dieses kulturellen Bedeutungswandels konkreter Märkte wäre auch der Umgang mit Banken als sozialer und kultureller Lernprozess zu verstehen, der den routinierten Gebrauch dieser Institutionen erst ermöglicht habe.

bewußter Wissensverzicht

Je mehr sachhaltige Information wir zur Verfügung haben, um ein
Problem zu lösen, desto besser. So verhält es sich wenigstens in vielen
Fällen, vermutlich vor allem in jenen, in denen es für die L�osung ei-
nes Problems vor allem auf die Auswahl und Kombination altbekannter
Lösungstechniken ankommt. Welche dieser Techniken eingesetzt wird
und inwelcher Reihenfolge, hängt dann von Informationen über die
Randbedingungen des Problems ab, die gar nicht vollständig genug sein
können.
Aber auch für das Problemlösen gilt: Mehr ist nicht immer besser. Ge-
rade unkonventionelles, kreatives Problemlösen, das in Fällen gefragt
ist, in denen Routinetechniken nicht weiter helfen, wird oft nicht durch
komplettes Wissen, sondern ganz im Gegenteil durch bewußten Wissens-
verzicht erfolgreich.

Familienhund

Unter einem Familienhund versteht man einen Haushund, der sich durch seine Wesensart gut in das Familienleben einfügt, besonders kinderfreundlich ist und mit anderen Haustieren harmoniert.

Die Beschreibende Statistik

Die Beschreibende Statistik macht nur Aussagen über die Personengruppe, Fälle, Materialien, über die Daten erhoben worden sind. Sie erlaubt keine Aussagen (Schlüsse) über Sachverhalte, die nicht zu der Gruppe gehört, über die Daten erhoben worden sind. Beschreibende Statistik erreicht die Auswertung von Informationen durch Verdichtung der Informationen, indem sie zum Beispiel die Häufigkeit zusammenstellt, mit der an einer Stelle ein Kreuz gemacht wurde, oder durch Informationsreduktion, indem irrelevante Informationen herausgefiltert werden - zum Beispiel die ungültigen Antworten oder diejenigen, die mit "Weiß nicht" antworten.

Helmbrechts

Helmbrechts ist eine Kleinstadt mit etwa 9 600 Einwohnern in Nordost-Oberfranken unweit der Autobahn A 9 auf halber Strecke zwischen Kulmbach und Hof.

Dieser Satz ist irrelevant.

Dieser Satz ist irrelevant.

Irrelevant Sound Effekt

Als Irrelevant Sound Effekt (ISE) wird die Störung des kurzzeitigen Behalten einer Reihe visuell dargebotener unverbundener Ziffern oder Konsonanten durch bestimmte, für die Behaltensaufgabe irrelevante Hintergrundschalle bezeichnet. Dieser Effekt wurde bei visuell präsentierten Items für verschiedene Hintergrundschalle – wie z.B. narrative Sprache oder Musik mit ausgeprägten Stakkato-Passagen – wiederholt nachgewiesen und ist ein empirisch robust nachgewiesenes Phänomen.

Der Antarktische Dollar

Der Antarktische Dollar ist keine Währung im eigentlichen Sinne. Vielmehr handelt es sich um eine Serie von Souvenir- oder Sammlerbanknoten, welche am 1. März 1996 vom „The Antarctica Overseas Exchange Office Ltd.“ in Custer im Bundesstaat Washington USA herausgegeben wurde.

Kimmeridgium

Das Kimmeridgium ist in der Geologie die mittlere Stufe des Malm im Jura gemäß der internationalen Gliederung. Es begann vor ca. 155 Millionen Jahren und endete vor 150 Millionen Jahren.

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